Rockhampton,
Woolwash Lagoon, 24.10.2016
Heute
morgen ist vom gestrigen schlechten Wetter nichts mehr übrig geblieben und wir genießen noch einmal unseren völlig überfüllten Übernachtungsplatz.
Dann
nehmen wir die gut 200 km nach Rockhampton in Angriff. Wir wissen, dass das eine recht eintönige Fahrt werden wird. Die Zeit wird den Reisenden durch
allerlei lustige Schilder am Straßenrand verkürzt.
Sinngemäß
bedeuten sie alle: Man überlebt diese Fahrt nur, wenn man den nächsten Rastplatz ansteuert. Manchmal wird man sogar mit kostenlosem Kaffee geködert,
wir
haben aber noch nie erlebt, dass der Kaffeekiosk geöffnet hätte.
Dabei
ist zur Mittagszeit auf den Rastplätzen gut was los,
und
der meist vorhandene Gasgrill wird rege fürs BBQ benutzt.
Am
Nachmittag erreichen wir Rockhampton, ein recht großer Ort mit guten Versorgungsmöglichkeiten. Wir haben keine große Lust mehr weiterzufahren und wählen
am Stadtrand einen Platz, der möglicherweise für Übernachtung nicht mehr erlaubt ist. Mit unseren Bedenken werden wir von Einheimischen regelrecht
ausgelacht : No worries. Also genießen wir die tollen Gummibäume und den Sonnenuntergang an der Wollwash Lagoon,
bevor
wir uns eine halbe Stunde später (inzwischen stockdunkel) in unsere Spielhöhle zurückziehen.