Zu
Hause 23.11.2016
Am
Vormittag haben wir noch etwas Zeit, uns an die unerwartet kühlen Temperaturen in Südkorea zu gewöhnen. Es sind knapp über 0 Grad, es weht ein
scharfer Wind. Das hatten wir erst für Frankfurt erwartet. Also müssen die warmen Sachen hier schon probegetragen werden.
Wir
besichtigen noch die uns umgebende Baustelle, das Stück Hochbahn zum Flughafen ist funkelnagelneu.
Überhaupt
wirkt alles rundherum recht futuristisch.
Im
Flughafen schaffen wir es noch zur 12 Uhr Prozession.
Die
kennen wir noch vom Hinflug, wir sind sozusagen schon Stammgäste.
Wir
umfliegen wieder Nordkorea, in Nordchina liegt teilweise viel Schnee. Wir sehen noch ein Stück Baikalsee, dann wird es dunkel.
Dank
eines flotten Gepäckbandes schaffen wir in Franfurt eine neue Rekordzeit von der Landung am Terminal 2 bis zum Fernbahnhof. Die Züge sind auch pünktlich
und wir können um 22.30 Uhr unsere Reise erschöpt aber glücklich beenden.