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Skifahren in Whistler, Tag 1 (1. Skitag)

Nach schlecht verschlafener Nacht (Jetlag) reisst uns das Frühstück nicht von den Sitzen. Immerhin hat man etwas im Magen und mehr hatten wir eigentlich auch nicht erwartet.
Draussen ist ein kleines Wunder geschehen. In der Nacht hat es aufgeklart und der nasse Neuschnee ist nicht gefroren sondern getrocknet und liegt jetzt als leichter Pulverschnee ca. 20 cm auf der Piste und mehr als ein halber Meter daneben. Ein kalter, aber sonniger Schneetag liegt vor uns.
Wir treffen uns mit Margit, eine Deutsche, die seit 20 Jahren in der Nähe von Whistler lebt und zwei Tage für uns den Skiguide macht. Wir wollen das eigentlich auf einen halben Tag beschränken,merken aber dann, dass es ihr finanzielle Nachteile bringt, wenn wir absagen. So fahren wir den ganzen Tag zusammen und sie zeigt uns einige tolle Tiefschneehänge. Das hat sich wirklich gelohnt.
Besonders beliebt ist "Tree skiing", Fahren durch lockere oder auch dichtere Baumbestände. Insbesondere Letzteres ist aber nicht so meine Welt.
Die Wetteraussichten bis Sonntag sind gut, das Catskiing am Sonnabend haben wir uns auch bestätigen lassen. Einziger kleiner Nachteil dabei ist der frühe Start um 7.30 Uhr., aber bis dahin haben wir hoffentlich den fehlenden Schlaf nachgeholt.


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