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Marlborough Sounds, Nelson, Tasman


Diese Region verspricht durch ihre geografische Lage viel Sonnenschein und wenig Regen. Wir haben 2 bis 4 Tage hier eingeplant, um möglichst viel vom schönen Wetter mitzunehmen.

Die Landschaft besticht besticht durch ihren steten Wechsel von Bergen und Wasser. Aber mit dem Auto kann man viele schöne Plätze nicht erreichen, da längst nicht jede Halbinsel oder Bucht mit einer geteerten Straße erschlossen ist.

Tag 16, 23.10.2013 Durch die Marlborough Sounds, 58 km : Am ersten Tag war das Ergebnis nur durchschnittlich. Tagsüber recht schön, gegen Abend Eintrübung, 22 Uhr Regen.Lassen wir für heute Bilder sprechen.

Diese sind bei zwei Wanderungen im Verlaufe des Nachmittags entstanden. In weiser Voraussicht wollten wir das schöne Wetter nutzen und haben schon mittags unseren Stellplatz für die Nacht organisiert.








Tag 17, 24.10.2013 Von den Marlborough Sounds, SH6, Nelson, SH60 zur Golden Bay,  250 km : Früh hingen noch die Wolken des Nachtregens rum und es kündigte sich neuer Nachschub an.







In Nelson, der bei weitem größen Stadt im Norden der Südinsel, fing es dann wieder an zu regnen. Damit waren Einkaufs-, Tank- und Entsorgungserlebnis beeinträchtigt.






Kurz kam dann noch etwas Hoffnung auf,






aber mit dem Erreichen der Golden Bay setzte dann endgültig goldener Dauerregen ein. Der wird uns jetzt auch in den Schlaf begleiten.

Nchtrag : Irgendwie haben wir schon geahnt, dass es an diesem Abend schwierig mit der Stellplatzsuche wird, bedingt durch das schlechte Wetter, die fehlende Internetverbindung und das abgelegene Tagesziel Puponga . Tatsächlich konnten wir nur eine Möglichkeit identifizieren, diese erwies sich aber als überflutet und außerdem verboten. Bei nahender Dunkelheit und in strömenden Regen landen wir zufällig auf einem versteckten Campingplatz mit sehr netten Gastgebern.

Tag 18, 25.10.2013 Von der Golden Bay, SH60, Motueka zum Motuteka River (Mac Leans Recreation Area), 152 km :

Der dritte Tag in dieser Region war eigentlich für einige schöne Wanderungen rund um das Cape Farewell vorgesehen. Aber das fiel buchstäblich ins Wasser. In der Nacht war zum starken Regen auch noch starker Wind dazugekommen. Da hilft auch der Regenschirm nichts mehr. So reichte es nur für eine kürzere Tour zum Leuchtturm am Pillar Point, der war aber auch etwas mickrig.







So kam es zum vorzeitigen Ende des Aufenthalts in der klimatisch freundlichsten Region Neuseeeland. Weiterfahrt in Richtung Westküste, der regenreichsten Region. Aber wir denken uns : Schlechter kann es dort nicht mehr werden.

Am Etappenziel angekommen, klarte es auf. Ich hatte in der einer der ersten Nächte früh um 2 Uhr 30 Uhr geglaubt, das Kreuz des Südens gesehen zu haben. So haben wir uns für diese Nacht den Wecker gestellt und dieses schöne Sternbild wieder gesehen. Es ist aber nicht das Kreuz. So bleiben Fragen offen : Sehen wir das Kreuz des Südens noch und welches Sternbild haben wir gesehen ? Hinweise sind willkommen.


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