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Milford Sound


Tag 26, 2.11.2013 Von The Key, SH94, Te Anau, SH94 nach Milford Sound, 158 km :

Bei recht schönem Wetter haben wir das letzte Teilstück zum Milford Sound in Angriff genommen. Den ersten Stopp gab es gleich in Te Anau, wo in einem Freiluftgehege einheimische Vögel, die zum Teil bedroht sind, sehr schön zu sehen sind. Am meisten interessierte uns natürlich der Kea, der Namensgeber unseres Motorhomes. Er ist nicht bedroht, sondern ein Frechling, der auch gern mal Scheibenwischer anknabbert und der Elster Konkurrenz macht.


Kea

Kaka


Auf der restlichen Fahrstrecke waren dann noch jede Menge Aussichtspunkte und Wasserfälle anzufahren. Es gibt auch sehr viele DOC Campingplätze unterwegs.







Wir aber wollten direkt bis zur Wasserkante, um morgen früh gleich eines der ersten Schiffe für eine Rundfahrt durch den Sound besteigen zu können.



 Da mussten wir dann den einzigen kommerziellen Campingplatz vor Ort buchen. Nun sind wir gespannt, wie morgen das Wetter wird. Im Moment (22 Uhr) regnet es leicht. Das kann sich aber ändern.


Tag 27, 3.11.2013 von Milford Sound, SH94, Te Anau, SH95, Manepouri nach Cliften Suspension Bridge, 205 km :

Am Morgen sieht es relativ düster aus, aber es regnet nicht. So besteigen wir ein Schiff für eine zweistündige Soundrundfahrt. Zu früher Stunde (9 Uhr) sind die Touristenbusse aus Queenstown noch nicht da und es ist viel Platz auf den Ausflugsbooten.



Man kommt sich vor wie in einem norwegischen Fjord.









Wir hatten ein relativ kleines Schiff gewählt, dass sehr nah ans Ufer heranfahren kann. So konnten wir auch gut Pinguine und Seebären beobachten.



 





Für Carola war auch noch der Leuchtturm am St. Anne's Point dabei.



Auch wenn das Wetter zwischendurch etwas freundlicher war, so hätte es insgesamt doch etwas schöner sein können. So haben wir von den Bergen nicht allzuviel gesehen. Ade, Milford Sound. Die nächste größere Stadt ist Invercargill.

Auf der Weiterfahrt Richtung  Süden noch eine schöne Kaffeepause am Lake Manapouri.






Für die Nacht haben wir diesmal etwas ganz Besonderes. Wir stehen fast auf einer stillgelegten Hängebrücke, wie der Blick durch das ungeputzte Wohnzimmerfenster beweist.






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