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Mount Cook


Der Mount Cook als höchster Berg Neuseelands hat natürlich einen Extraeintrag verdient.


noch 31. Tag : als wir nach einer schönen Fahrt entlang vieler Stauseen des Pukaki River bei strahlendem Sonnenschein unseren abendlichen Stellplatz an einer schönen Stelle des Lake Pukaki erreichen und im Hintergrund der Mount Cook und die umliegenden 3000er zu sehen sind, ist das bisschen Gemecker des Vortages sofort vergessen und wir wissen : Ein großer Höhepunkt dieser Reise steht bevor.











32. Tag, 8.11.2013, Im Mount Cook Nationalpark, 213 km :


Das schöne Wetter des Vortags hat gehalten, so dass einem intensiven Wanderprogramm im Nationalpark nichts im Wege steht. Die Anfahrt ist ist leicht, die Berge rücken immer näher und Peter war auch schon da.



Die alpine Szenerie kann durchaus mit den europäischen Alpen mithalten, die Hängegletscher am Mt. Sefdon und der Mt. Cook selbst sind schon beeindruckend. Der Tasmangletscher ragt mit einer großen Breite in seinen Gletschersee, so dass immer wieder große Eisberge abbrechen.










Das Wetter trägt auch viel zu diesem gelungenen Tag bei, es ist sogar sehr warm. Erst gegen Abend trübt es sich etwas ein.

Dann kommen wir doch noch etwas ins Schleudern. Die Straße zum vorgesehenen Übernachtungsplatz ist gesperrt. Über eine andere gelangen wir doch dorthin, aber der Platz ist nicht sehr vertrauenserweckend. Die Alternative finden wir erst nicht und dann entspricht sie auch nicht der Beschreibung im Reiseführer. Aber egal, mittlerweile wird es schon dunkel. Im Nachhinein ist es dann doch ganz nett.


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