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Our Home Is Our Car


 Unser Zuhause für die nächsten 45 Tage....

 ....wird mit der Grundausstattung an Lebensmitteln betankt.

Das Fahren, insbesondere das Schalten wird mit links erledigt.


Das ist der Kommandostand hinter der Fahrerkabine.


 Doe sogenannte "Lounge" hinten kam uns fast zu großzügig vor ...

 aber an das Gute kann man sich schnell gewöhnen.

Zum Schlafen geht es in die obere Etage. An den Folgetagen waren die Betten natürlich immer gemacht.


Das Bad ist relativ geräumig, zum Duschen wird das Waschbecken hochgeklappt.

 Stauraum gab es genügend.

 

 

 

Und auch der Küchentrakt war großzügig eingerichtet.

 

 Den Fernseher haben nicht benutzt, die Installation der Antenne war uns zu mühsam.


Insgesamt waren wir mit unserem Fahrzeug zufrieden. Abholung und Rückgabe gingen freundlich und zügig vonstatten. Wir hatten aber den Eindruck, dass die Fahrzeuge vor der Übergabe nicht sorgfältig genug überprüft werden. Bei uns fehlte das Wasser im Vorratsbehälter der Toilettenspülung, was dazu führte, dass beim ersten Versuch die Wasserpumpe trocken lief und ihren Geist aufgab. Die verbaute Pumpe ist dafür bekannt und berüchtigt. Das findet auch im Abschnitt "Beheben von Störungen" seinen Niederschlag. Dort wird pragmatisch empfohlen, die Brause als Ersatz zu verwenden. Wir konnten mit diesem Ratschlag leben.
Es gab viele Quellen für Klapper- und andere Geräusche. Einige konnten wir beseitigen, aber nicht alle. Zum Teil ist die Geräuschkulisse auch den recht rauhen und unebenen Straßen Neuseelands geschuldet.
Einen besonderen Höhepunkt gab es noch :

Wie warte ich ein Wohnmobil ?


Das hatten wir in all den Jahren auch noch nicht : Bei Tachostand 29000 meldete sich die Wartungslampe am Armaturenbrett. Wir hatten es wegen anderer Indizen schon vorher geahnt, aber immer noch gehofft, die Wartung wäre doch vor dem Start (27500 km) noch gemacht worden. Aber denkste. Nach Rücksprache mit dem Vermieter durften wir eine Ford Werkstatt in Rotorua ansteuern. Die Leute dort haben sich auch etwas gewundert, waren aber sehr nett und haben die Sache (Ölwechsel u. ä.) in einer guten Stunde erledigt. Dabei trafen wir auch ein Ehepaar aus Deutschland mit dem gleichen Fahrzeugtyp. Sie waren erst zwei Tage unterwegs und der Duschablauf funktionierte nicht. Das spricht alles nicht für den ehemals guten Ruf der Firma KEA. (Übernahme durch den Konzern thl Ende letzten Jahres)


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