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Southern California


Das Days Inn Hotel in Santa Barbara ist unser Standquartier für die 5 Tage in Südkalifornien.

Wieder haben wir uns eine Nacht bei einem Langstreckenflug um die Ohren geschlagen. Erholsam ist das nicht. Da passt es ganz gut, dass die Einreiseformalitäten in Los Angeles überraschend zügig und freundlich ablaufen und auch die Autoübernahme bei Hertz komplikationslos verläuft. So können wir uns schon 90 Minuten nach dem Landen mit einem VW Jetta (Kombi) auf die gut 100 km nach Santa Barbara begeben. Für Sonntagmittag war viel Verkehr, auch in Santa Barbara wuselte es. Viele Leute fahren zum Strand oder zum großen Seglerhafen und Shopping ist am Sonntagnachmittag auch ein großes Thema.

Das Days Inn hatten wir nach den bisherigen guten Erfahrungen mit dieser Kette gewählt. Es ist von aussen etwas schäbig, aber unser Zimmer ist in gutem Zustand, nachdem es erst noch geputzt werden musste.

Für die kommenden Tage haben wir noch kein Programm. Warum auch, wir sind auf dem Heimflug. Das Wetter soll schön werden (sonnig, 20°C). Sicher werden wir das uns noch fehlende Stück des Hwy 1 unter die Räder nehmen.


Los Angeles stadtauswärts


Das Auto

Das Auto und die Unterkunft

Die Unterkunft

Am Seglerhafen

An der Mole

 


Am Montag haben wir einen weiteren Bummel am Wasser gemacht, waren dann in einem Fischrestaurant !!!

und am Nachmittag haben wir die Berge im Hinterland von Santa Barbara erkundet. Wir sind zum sog. Inspiration Point gewandert, von dem man einen wunderbaren Blick auf die Bucht von Santa Barbara hat. Leider waren wir 10 Minuten zu spät, die Sonne war gerade untergegangen. Sonst wäre es noch inspirierender gewesen. Wir haben uns noch nicht daran gewöhnt, dass die Sonne so zeitig untergeht.


Breakfast


Lunch

 Beach, hier ist Michas Einsatz gefragt.

 Zum Inspiration Point, gerade ist die Sonne weg.

 Das Rathaus von Santa Barbara.


Am Dienstag haben wir das uns noch unbekannte Stück des Highway 1 erkundet. Ganz haben wir es aber nicht geschafft. Es war wahnsinnig viel Verkehr und es zieht sich ganz schön hin. Abends standen wir im Stau.

Summa summarum ist der Highway 1 im südlichen Teil nicht so interessant.


Pismo Beach


Man sollte hier nur mit Allrad fahren, wir haben gesehen, wie sich einer eingegraben hat.

 Morro Bay

 Der Leuchtturm Piedras Blancas bei San Simeon, leider nicht zugänglich. In der Nähe ist die riesige Touristenattraktion "Hearst Castle", aber Schlösser haben wir in Europa genug.

 Den Seeelefanten haben wir Grüße von ihren neuseeländischen Vettern übermittelt. Wie man sieht, löste das helle Begeisterung aus.

Und jetzt noch drei Stunden zurück.


Für den letzten Aufenthaltstag in Santa Barbara haben wir nicht mehr viel vorgenommen. Zunächst finden wir den hier ansässigen Leuchtturm. Wir können ihn aber nicht besuchen, da da er sich innerhalb eines Geländes der US Regierung befindet, welches als Ferienobjekt genutzt wird und gut abgeriegelt ist. Das kommt uns irgendwie bekannt vor.


Dafür können wir den Halt des AMTRAK-Zuges von Los Angeles nach San Luis Obispo miterleben. Das ist nicht so selbstverständlich, da der Zugverkehr nicht so rege wie in Eschbach ist. Aber man merkt auch hier, dass der Feiertag Thanksgiving bevorsteht. Es sind viele Leute unterwegs, allerdings nicht so viele wie auf dem Highway 101, der sich den ganzen Tag im Dauerstau befindet.



Bei unserer Erkundungsfahrt Richtung Ventura und Santa Monica müssen wir ihn auch öfters benutzen, da die Küstenstraße 1, die wir eigentlich benutzen wollen, zum Teil nicht mehr existiert, plötzlich in privaten Siedlungen endet oder einfach zum 101 umfunktioniert wurde. Das hatten wir uns schöner vorgestellt.

So sind wir bald zurück und tauchen nach dem Kaffeetrinken noch in die Shopping-Atmosphäre von Santa Barbara Downtown ein.



Von LAX nach FRA


Mit dieser Kurzmeldung vom Flughafen Los Angeles endet die aktuelle Berichterstattung. Zusatzinfos, Zusammenfassungen und Bewertungen können später noch auf der Homepage nachgelesen werden, vielleicht noch in diesem Jahr.

Entgegen unseren Befürchtungen gab es heute keine Staus auf der Fahrt zum Flughafen, so dass wir uns noch einen Abstecher über den Sunset Boulevard (eigentlich schäbig) und Beverly Hills (rechts und links hohe Hecken) erlauben konnten.



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