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Mount Taranaki


Obwohl der Mount Taranaki nicht der höchste Berg der Nordinsel ist, hat er doch eine ähnliche Bedeutung wie der Mount Cook für die Südinsel. Isoliert stehend mit typischer Vulkangestalt ragt er doch 2500 m über seine Umgebung. Seine schneebedeckte Kuppe ist von vielen Stränden der Taranaki-Halbinsel gut zu sehen, wenn sie nicht gerade wolkenverhangen ist. Die Strände übrigens sind überwiegend schwarz, da die Halbinsel im wesentlichen aus Lavagestein besteht.

Die Entscheidung für den Mount Taranaki ist auch eine gegen den südlichen Teil der Ostküste der Nordinsel (Hawke's Bay, East Cape).

Tag 40, 16.11.2013, Von Scoutsland, SH3, Hawera, SH 45 nach Cape Egmont Lighthouse, 210 km :

Am Abend der Höhepunkt der Tages : Wir stehen am Strand des Cape Egmont. Die Sonne kommt kurz vor demUntergang noch einmal hervor und der Mount Taranaki zeigt sein bis dahin wolkenverhülltes Haupt :



Davor war es auch schon ein schöner Tag. Von der unspektakulären Straße sind wir zu Pausenzwecken immer wieder zur Küste abgebogen und wurden immer mit schönen Eindrücken belohnt.








Es gibt zwei Leuchttürme am Cape Egmont. Der Nachbau des "richtigen" Leuchtturms dient als Museum, in dem dessen alte Laterne aufbewahrt wird. Das hatte aber geschlossen.



Tag 41, 17.11.2013, Von Cape Egmont Lighthouse, Mt. Taranaki National Park, Stratford, SH 3 nach Mokau, 242 km :

Am Morgen sieht die Welt schon nicht mehr so freundlich aus, es ist bedeckt, der Mt. Taranaki hat seine Wolkenmütze wieder auf. Trotzdem steuern wir einen der drei Zugangsparkplätze des Nationalparks an und haben auf einer zweistündigen Wanderung einige schöne Einblicke und nicht so viele Ausblicke.


 








Nach dem Besuch des Mount Taranaki ist gerade noch Zeit für eine Kaffeepause am Meer, dann müssen wir uns den Platz für die Nacht suchen. Wir haben uns wieder einen in Meeresnähe ausgesucht, aber ach, die Verhältnisse sind nicht so, wie sie sein sollten : das Hinweisschild am Platz können wir nicht ignorieren, ein anderer Platz ist auch nicht in der Nähe.


So fahren wir noch ein ganzes Stück weiter nach Mokau (kein Schreibfehler). Auch hier kein vernünftiger Campingplatz und im Aufstellen von Verbotsschildern hält diese Stadt alle Rekorde. Schließlich fnden wir in der Nähe auf einer Wiese des NZMCA (Motor-Caravan-Verband von Neuseeland) doch noch ein Plätzchen.



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