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Die Bahnfahrt nach Frankfurt verläuft pünktlich. Beim Check-in eine lange Schlange, so dass uns nur eine kurze Pause vor der Sicherheitskontrolle bleibt, um unsere restlichen Vorräte zu verdrücken. Dann geht es gleich zum Boarding mit dem Bus auf dem Vorfeld.


Im Flugzeug sitzt neben uns eine Deutsche, die aber schon viele Jahre in Boston lebt und grundsätzlich die Strecke zwischen Amerika und Europa mit Umsteigen in Keflavik bewätigt. (Tip!)
Keflavik empfängt uns mit strahlendem Sonnenschein. Das Wohnmobil gibt es tatsächlich am normalen EuropCar-Schalter, die Übergabe verläuft problemlos. Das Fahrzeug hat schon einige Jährchen und Kilometer hinter sich und demzufolge einige "Damage reported" Aufkleber auf dem Buckel. Aber das stört uns nicht weiter, da müssen wir auch nicht so viel Rücksicht nehmen.


Es bleibt gerade noch Zeit, die notwendigen Einkäufe zu erledigen. Hier gibt es kein Shoppen bis tief in die Nacht.


Wir fahren nur wenige Kilometer bis zum Parkplatz beim Leuchtturm Gardskagi.




Hier ist es garnicht so einsam, es kommen an Abend noch viele Autos. Einige nur, um auf dem Parkplatz zu wenden. Es gibt aber auch Insassen, die aussteigen, um die untergehende Sonne über dem Meer zu bewundern. Das passiert aber erst nach 23 Uhr.

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