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28.6.2017 Von Rest And Be Thankful nach Glen Nevis

Heute früh regnete es nicht und Carola wagte die Prognose, dass es ein schöner Tag werden könnte. Sie sollte recht behalten. Zwar schaffte es die Temperatur nicht wesentlich über 17°C, aber die Sonne schien über längere Zeiträume.
Zunächst legten wir einen kleinen Zwischenstopp in Inverrary ein, dem aus den Romanen von Walter Scott bekannten Ort.



 Dort pfiff aber der Wind ganz ordentlich und wir fuhren bald weiter.Es folgte ein kurzer Stopp an einer niedlichen Eisenbahnstation.




 Zur Mittagspause schafften wir es auf eine sehr schön gelegenen Parkplatz der Forstverwaltung, die auch noch zwei Wanderwege dort für uns angelegt hatte.


Zur Kaffeezeit erreichten wir mit dem Glen Coe auch offiziell laut Begrüßungsschild "The Highland", obwohl die Berge auch vorher schon beachtlich waren. Die Landschaft erinnert an einige Täler und Fjells in Norwegen, was ja auch kein Wunder ist.


Übrigens sind jetzt die Straßenschilder durchweg zweisprachig, als erste Sprache "Gälisch". Manchmal gibt es auch nur gälische Schilder, was die Orientierung etwas erschwert.
Dann war es nicht mehr weit bis Fort William, dem Ausgangsort für Besteigungen des Ben Nevis, höchster Berg Großbritanniens. Wir werden ihn wohl nicht besteigen, immerhin geht es von Meereshöhe auf über 1300 m und natürlich auch wieder runter. So gut sind wir nicht im Training. Immerhin haben wir im Glen Nevis, einem einsamen Tal auf der Südseite des Berges, unser Nachtlager aufgeschlagen. Direkt neben einem Wasserfall
 und mit ein paar Besuchern.


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