Tag 4 Vom Bolmen zum Bullaresjön

Das schlechte Wetter ist nicht nur ein Intermezzo, es hat die ganze Nacht geregnet. Auch bis in die Nachmittagsstunden ist es noch nass.
Auf der 27 erreichen wir Boras und dort das Einkaufszentrum Knalleland. Vor dem McDonalds können wir wieder in bewährter Manier unsere Internetaktivitäten abwickeln.
Auf der 42 nutzen wir den netten Rastplatz Vänga zur Mittagspause. Wir erleben, wie Polizei, Feuerwehr, Kranken- und Abschleppwagen in unserer Fahrtrichtung vorbeijagen. Den Stau, der sich nach dem Unfall gebildet hat, erleben wir auch noch kurz mit.
In Trollhättan regnet es nicht mehr. Wir nutzen das, um die beim Bau des Vattenfall-Kraftwerks parallel zum Götakanal entstandenen Wasserfälle zu besichtigen.


Sie werden aber nur einmal in der Woche geöffnet (keine Daten angegeben!) und liegen jetzt trocken.


Nach kurzen Stücken auf der 44 und der E6 biegen wir dann auf die 165 am Westufer des Bullaresjön ein. Der erste mögliche Übernachtungsplatz gefällt uns, obwohl er ziemlich nah am Ort liegt.


Auf einer kleinen Fahrradrundtour bei Sonnenschein besichtigen wir noch die zweite Möglichkeit. Die wäre auch in Frage gekommen.
Von hier sind es nur noch 15 km bis zur norwegischen Grenze.
Zum vorherigen Tag                                                                           Zurück zur Übersicht                                                                     Zum nächsten Tag