Tag 8 : Vom Bitihorn zum
Geirangerfjord
Am Morgen fängt es wieder an zu regnen, so dass wir uns nicht
lange aufhalten und auf der 51 und 15 bis nach Lom fahren. Hier gibt es
ein gut mit Prospekten ausgestattes Touristenbüro und eine
Stabkirche. Beide können nicht mit wireless Internet dienen
und die naheliegende Biliothek hat noch zu.
Eine halbe Stunde später ist das Mittagsplätzchen bei
Öfossen Mölle erreicht. Die alte Mühle dient
jetzt als Rafting-Center. In Aktion haben wir aber niemanden gesehen.
Alle Flüsse und Seen führen Hochwasser, es wird wohl
zu gefährlich sein. Von Trockenheit hier keine Spur.
Unterwegs halten wir noch mehrmals an. Die Gegend ist
dünnbesiedelt und die Straße führt immer am
Fluss bzw. Seen vorbei und hat viele schöne Rast- und auch
Übernachtungsplätze.
Da das Wetter sich gebessert hat, ab und zu kommt sogar die Sonne
heraus, beschließen wir, heute noch den Aussichtspunkt auf
den Geirangerfjord anzusteuern.
Über steile Schotterserpentinen (Maut 100 NOK) erreichen wir
die Parkplattform in 1500 m und richten uns für die Nacht ein.
Die wird wieder kalt werden, der See unterhalb hat noch Eis
und die Osthänge gegenüber sehen nach gutem
Tiefschnee aus.
Die Ski hätten auch noch ins Gepäckabteil gepasst.