Die Leuchttürme von Bas St. Laurent



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Mit der Abwechslung ist es schon wieder vorbei, wir können einen wunderschönen Morgen dokumentieren. Gestern hatte es mittags aufgehört zu regnen, wurde aber noch nicht so recht sonnig.



Heute brauchen wir auch schönes Wetter, der erste große Leuchtturmtag steht bevor. Und hier kommen sie:



Phare du Point au pere. Gleich bei der Ankunft werden wir von Kapitän Blaubär abgefangen, der uns ins Museum hineinlotsen will. Aber gegen solche Bemühungen sind wir resistent, draussen gibt es auch alles Wissenswerte zu lesen. Darüberhinaus können wir noch einer Robbe beim Spielen zusehen.



Phare du Pointe de Mitis So schön wie auf dem Foto des Weblinks bekommen wir ihn nicht vor die Linse. Der Weg dorthin wird immer abenteuerlicher, dann stehen wir vor einem verschlossenen Tor. Das Wendemanöver dauert bestimmt 5 Minuten.



Zwischendurch schauen wir auch etwas anderes an, z.B den Fährhafen von Matane. Mit dieser Fähre von Baie Comeau hätten wir auch übersetzen können.



Dieser Leuchtturm in Matan wurde zum Tourismusbüro umfunktioniert. Den netten Rastplatz nutzen wir zur Kaffeepause.



Den nächsten Leuchtturm verpassen wir glatt, weil wir unsere ganze Aufmerksamkeit auf dieses vertikale Windrad richten. Da kein Wind ist, dreht es sich leider nicht.



Dann fahren wir wieder zurück, um den Leuchtturm von Cap Chat noch abzulichten. Er ist in eine Art Vergnügungspark integriert, der gerade schließt. Das ist gut, wir sparen das Eintrittsgeld und dürfen trotzdem noch zum Fotografieren hinein.



Dann ist es aber genug, in Cap Chat steuern wir den Camping au bord de la mer an. Es ist noch Zeit für einen kleinen Umgebungsspaziergang. Bemerkenswert die Eishockeyhalle in diesem "Dorf", in der gerade die potentiellen Nachfolger von Wayne Gretzky trainieren.
Das Lagerfeuer heute mit Treibholz, was aber schlecht brennt.

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