Im Regen nach New Brunswick


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Am Morgen regnet es immer noch. Und das wird im Wesentlichen den ganzen Tag so bleiben. Der erste richtig schlechte Tag.
Heute werden wir Quebec verlassen. Um die Fahrt durch den Regen etwas aufzulockern, halten wir an allen erreichbaren Leuchttürmen an.



Schon wieder ein privates Anwesen?



Der Leuchturm Pointe Duthie ist nur mit einer kleinen Wanderung zu erreichen. Glücklicherweise regnet es nur leicht. Wir bewegen uns auf dem historischen Gelände des Gaspesian Village in New Richmond



Der Leuchtturm von Carleton



Daneben kann man gleich in See stechen.



In Campellton erreichen wir New Brunswick und steigen auf die Eisenbahn um. Vorher haben wir uns im Infocenter der Provinz wieder mit einigen dicken Broschüren versorgt. Die sind auch deshalb so dick, weil hier alle offiziellen Publikationen zweisprachig (englisch und französisch) gedruckt werden. Tatsächlich konnten wir keine dominierende Sprache feststellen und man kann auch aus dem Ortsnamen keine Rückschlüsse auf die Sprache der Bewohner ziehen.



Einen Leuchtturm gibt es in Campellton natürlich auch.
Für den weiteren Streckenverlauf haben wir noch keine konkreten Vorstellungen, beschließen aber, erstmal weiter in Küstennähe zu bleiben. Auch wegen des schlechten Wetters streben wir jedoch keine besonderen Ziele an der Küste an (auch keine Leuchttürme) und wählen deshalb die gut ausgebaute Route 11 bzw Route 8 Richtung Süden. 
Unser neues Infomaterial ist gut und wir erreichen ohne Probleme den Campingplatz Daigle Park in Saint-Louis-de-Kent. Von hier haben wir am nächsten Tag noch alle Optionen  für den Verlauf der Reise.

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