Tag 3 : Ankunft in Igoumenitsa

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Die Fähre erreicht pünktlich den Hafen von Igoumenitsa. Wir sind fast die Ersten und fahren  rückwärts über die Schrägrampe des Campingdecks hinaus. Nach einigen Fotos von der Ankunft machen wir uns in der Stadt schon etwas mit den griechischen Verkehrsgewohnheiten vertraut. Dann geht es auf der Küstenstraße südwärts und wir sind froh, dass heute keine Radtour angesetzt ist : Es wäre eine scharfe Bergetappe geworden.
Aber auch mit dem Auto legen wir auf dem erstmöglichen Rastplatz die Mittagspause ein.



Wir finden ein Schattenplätzchen und haben einen schönen Blick auf den Hafen.

Wenige Kilometer später gibt es den ersten Campingplatz, schön am Meer gelegen. Nach einer kurzen Besichtigung wird er für die Übernachtung vor der Abreise vorgemerkt.
In dem kleinen Hafenstädtchen Sivota finden wir eine ganze Menge von positiven Erwartungen bestätigt : eine entspannte Ruhe, auch durch die Tageszeit (15 Uhr) begünstigt, einige nette kleine Einkaufsgelegenheiten, einen schattigen Parkplatz, wo wir unter alten Olivenbäumen stehen, das Flair des Sport- und Fischereihafens.



Wir sind noch nicht einmal zwei Stunden in Griechenland und schon haben wir die erste schöne Badebucht entdeckt. Die GPS Koordinaten des Aufnahmeortes haben wir selbstverständlich gefälscht. 

Der Gegensatz liegt eine halbe Stunde weiter :  in Parga brummt der Tourismus schon in der Vorsaison, Busse, Autos, Menschen und die beiden ins Auge gefassten Campingplätze erweisen sich als recht voll und quirlig. Weiter wollen wir auf keinen Fall, also fahren wir wieder zurück. An einer Quelle zapfen wir das Wasser für das Kaffeetrinken und machen es uns dort gemütlich.
Der jetzt nächstgelegene Campingplatz ist der Camping Sofas, der einen gemütlichen Eindruck macht. Erstes Bad im Ionischen Meer, später noch ein kleiner Fahrradausflug zu einer idyllischen Badebucht. Die Nachtruhe wird leider durch andauerndes Hundegebell auf dem Campingplatz und in der Umgebung beeinträchtigt.

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